Inuyasha RPG Teil 1

"Wenn ich Nachtwache schiebe, wird es wohl nicht alzu gefährlich sein," knurrte Inuyasha.

AQUARIA
"Puh...das mit dem Übernachten ist momentan so ne sache, weil so viele Reisende momentan fast alles ausgebucht haben. Aber ich glaube, dass du vielleicht noch einen Platz in der Halle, die eigentlich für Feste ist, finden kannst. Die wurde nämlich von der Königin zur Verfügung gestellt und ist direkt gegenüber vom Schloss"

Bei KAGOMAE und InuYasha:

KAGOMAE:
"Nein ganz besimmt nicht" lehnt sie entschieden ab.
"Schau mal. Dort hinten ist ein Schloss. Vielleicht können wir ja dort übernachten" hofft sie und will in diese Richtung gehen.

Inuyasha muss wohl nachgeben, Kagome steigt auf seinen Rücken und sie machen sich auf zum Schloss.

Bei KAGOMAE und InuYasha:

Die beiden haben das Schloss erreicht. Es ist riesig und hat ein dunkelrotes Dach. Am Eingangstor stehen zwei bis an die Zähne bewaffneten Wachen.

Kagomae geht auf die beiden zu.

KAGOAME
"Guten Tag. Wir suchen eine Unterkunft" grüßt sie freundlich.

WACHE 1:
"Hahaha...aber nicht hier im Schloss" meint der Mann belustigt.

WACHE 2:
"Jungs Fräulein, seht ihr dieses Gebäude dort? Es ist ein Festsaal um Reisenden wie euch heute eine Unterkunft zu bieten. Dort könnt ihr hingehen" schlägt die zweite Wache vor.

KAGOMAE
"Okay, vielen Dank" bedankt sie sich und schleppt InuYasha zu dem genannten Gebäude.

Die beiden kommen dort an und betreten einen großen Saal in dem schon einige Leute es sich auf Betten bequem gemacht haben und sich miteinander unterhalten.

Als sie InuYasha erblicken beginne sie über diesen zu reden und schauen ihn immer wieder etwas ängstlich an.

"Vielen danke, dann werde ich dorthin gehen, sobald ich meine Vorräte aufgefrischt habe." ich verbeugte mich vor dem Mädchen und begab mich dann zum Bäcker um mir etwas essbares zu holen. Nachdem ich das Getan hatte, begab ich mich zum Brunnen und füllte meine 4 Wasserbehälter auf. Danach ging ich zu der Halle, die mir das Mädchen empfohlen hat. In der Halle sah ich mich erstmal um. Ich konnte sehen, dass die Blicke alle auf einem Mädchen und einem Jungen mit Hundeohren lagen. So achtete wenigstens niemand auf mich. Ich setzte mich in eine Ecke und schloss die Augen, bekam aber dennoch alles mit.

"Pah, als ob die noch nie einen Halbdämon gesehen hätten," knurrte Inuyasha.

KAGOMAE
"Achte einfach nicht auf die" meint Kagomae. Sie bemerkt Cho.
"Hey, schau mal das Mädchen dort. Ist sie auch ein Dämon?"

Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen und belauschte die Gespräche. Ürgh. Nun wurde ich doch tatsächlich bemerkt. Sie wollte wissen ob ich ein Dämon war. Solange sie mich nicht direkt ansprach, würde ich nicht reagieren.

"Klar ist sie ein Dämon," meint Inuyasha.

Das hörte sich ja ziemlich sicher an. Wie konnte er sich da nur so sicher sein? Ob er es am Geruch oder der Aura erkannt hatte? Oder konnte er Mein Youki spüren, welches ich runter gefahren hatte? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass ich mein Youki runtergefahren hatte, weil ich die Menschen nicht in Angst und Schrecken versetzen wollte. Außerdem würde ich so eher angegriffen werden.

KAGOMAE
"Wir sollten sie mal ansprechen. Vielleicht weiß sie etwas über Naraku" schlägt Kagomae vor und geht auf Cho zu, ohne eine Reaktion oder Antwort von InuYasha abzuwarten.

"Hallo, ich bin Kagomae, das hier ist mein Freund InuYasha" stellt sie sich vor.

Nun kamen die beiden auf denen die Blicke geruht hatten auch noch auf mich zu. Sie stellte sich als Kagome und den Halbdämon als Inuyasha vor. "Hallo, ich heiße Cho." sagte ich mit einem schüchternen Lächeln.

KAGOMAE
"Wir sind auf der Suche nach einem Starken Dämon. Dir ist nicht zufällig einer begegnet? Er nennt sich Naraku" fragt Kagomae sie leise, damit sie niemand anderes hört.

Den Namen hatte ich nun schon öfters gehört. Aber begegnet war ich ihm bis jetzt noch nie. Die meisten Dämonen, die mich angegriffen hatten, stellten sich mir nicht vor. "Tut mir leid, aber ich bin ihm noch nicht begegnet. Bis jetzt bin ich leider nur schwachen Dämonen begegnet, die sich nicht annähend genug verteidigen konnten und meisten mit einem Schlag erledigt waren." das war ja so frustrierend.

KAGOMAE
"Okay, schade" meint sie etwas enttäuscht.
"Und was machst du hier? Bist du, so wie die Menschen hier, wegen dem Fest gekommen?" fragt sie interessiert.

"Ich bin hier, weil ich meine Vorräte auffrischen wollte und nun auch wegen dem Fest." lächelte ich das Mädchen an.

KAGOMAE
"Dann können wir ja später zusammen hin gehen" lächelt sie.

"Können wir gerne machen." antwortete ich und lächelte sie ebenfalls an. Dabei musterte ich sie genau. Sie war ein komisches Mädchen. Obwohl sie wusste, dass ich ein Dämon bin, hat sie keine Angst vor mir. Sehr merkwürdig.

(Sry, das wird jetz n bissl mehr Text:)

KAGOMAE
"Okay, in einer halben stunde geht es los" sagt sie freudig.

Auf einmal können Cho und InuYasha eine relativ starke DämonenAura verspüren. Der Boden scheint auf einmal zu behben. Die Menschen auf der Straße beginnen zu schreien und ein Chaos bricht aus.(Das hört man ).

KAGOMAE
"Was ist da los?" fragt sie erschrocken und läuft zum Eingang des Gebäudes um sehen zu können, was draußen passiert. (Ich nehme mal an, dass ihr auch schauen geht  )

Am Eingang angekommen sehen sie vom Dorfrand her eine große Gestalt. Ein brauner rundlicher Dämon mit einer merkwürdigen Nase: ein Maulwurfsdämon. Er frisst eine Menschliche gestalt auf, als sei sie ein Regenwurm. Glücklicherweise handelt es sich dabei nur um eine Schaufensterpuppe. Doch das Monster beginnt auch die Dorfbewohner zu attakieren. Bevor die Freunde etwas untgernehmen können, trifft ein Pfeil das Wesen mitten auf der Nase. Es dreht sich wütend in die richtung um wo der Schuss her kam:

Auf einem Dach eines Hauses steht eine schlanke (zierliche) Gestalt mit sehr kurzer lederner Hose, einem weißem kurzärmligem Oberteil über das ein silberner metallener Schuppenpanzer gezogen ist. Außerdem trägt die Person fast knielange Stifel, die ebenfalls mit metallenen Schuppen überzogen sind und ihr Kopf wird von einer weiten roten Kaputze umhüllt. Sie hält außerdem einen fast durchsichtig schimmernden (wie die Wasseroberfläche in der Sonne) dunkelblauen Bogen in der Hand und hat soeben einen weiteren Pfeil angelegt, der mit drei roten Feder bestückt ist.

Sie schießt einen schnellen Pfeil und trifft den Dämon wieder im Gesicht. Jetzt ist er richtig wütend und schlägt mit seinen großen Pranken nach ihr. Doch sie weicht auf ein anderes Dach aus und wechselt schnell zu einer anderen Waffe. Sie lässt ihren Bogen fallen und zieht ein Einandhalbhänder (ein Schwert!) mit schwarzem ungewöhnlich geformtem Griff (genaueres lässt sich aus der Ferne leider nicht erkennen). Das Schwert scheint ungewöhlich leicht aufgrund der leichtigkeit mit der sie es führt. Ein weiterer Angriff des Monsters erfolgt. Sie weicht wieder aus und macht kurzen Prozess: Sie springt dem Wesen auf den Kopf, bohrt ihr schwert in den "Boden" unter ihr und gleitet, immer noch mit der klinge in dem Dämon, dem Maulwurfmonster den Rücken runter, wobei sie ihn aufschlitzt. Blut spritzt. (Auf dem Weg nach unten rutscht der Person die Kappe runter. Doch bis auf dunkelbraune Haare, die ordentlich zu einm Dutt gemacht wurden und mit einem Roten Band befestigt wurden, erkennt man nich viel von der Person, da sie eine (Flügelförmige) Maske aus schwarzen Federn trägt.)
Als die Person am Boden angekommen ist, fällt das Wesen leblos (aufgeschlitzt) auf den Boden.

Die Dorfbewohner, die alles erstaunt beobachtet haben nähern sich jubelnd dem toten Dämonen. Doch als sie dort sind, ist der Kämpfer auch schon verschwunden. ... ohne wieder auf das Dach zu kehren, wo sie ihren Bogen gelassen hat.

"Viöeicht sollten wir mal nach ihrem Bogen sehen," sagt Inuyasha.

KAGOMAE
"Stimmt, den hat sie ja vergessen. Wir können ihr ihn ja wiederbringen und ... vielleicht sehen wir dann auch ihr wahres gesicht" stimmt Kagomae neugierig zu.

Inuyasha ist mit einem Sprung auf dem Dach und greift nach dem Bogen, danach geht er zu Kagome und Cho, um den beiden den Bogen zu zeigen, dabei betrachten die drei ihn.

Doch als InuYasha den Bogen in die Höhe hält, damit auch die anderen ihn sehen können, fühlt sich der Bogen auf einmal komisch an. Als würde er schmelzen. Kurz darauf wird er ... er wird zu...Wasser! Und auf einmal fließt er/es von InuYashas Hand und platscht auf den Erdboden. Wie ganz normales Wasser.

Inuyasha greift in das Wasser, um festzustellen, ob es auch wirklich normales Wasser ist. "Das ist bestimmt ein dämonischer Bogen," schätzt Inuyasha.