Inuyasha RPG Teil 1

"Klar, kein Problem." sagte ich und ging zu Kagome und drückte dann gegen die Tür, die dann auch wie von selbst aufging. Menschen waren in solchen dingen einfach viel zu schwach. Nun würden wir sehen, was sich hinter der Tür befand.

Die Tür geht schlurfend auf. Hinter ihr kommt ein großer Thronsaal zm Vorschein, in dessen Mitte sich ein großer, gold verzierter Stuhl befindet.
Ein schwer athmendes Geräusch kommt von der anderen Seite des Throns und ein roter Zipfel eines Gewandes guckt seitlich raus.

"Bleibt wo ihr seid, Eindringlinge" warnt eine tiefe Frauenstimme.

Nachdem ich die Frauenstimme vernommen habe, stelle ich mich schützend vor meine Freunde. "Wer seid ihr?" fragte ich ruhig und höflich nach. Ich tippe mal, dass das die Königin und der Dämon ist, den wir gespürt haben.

"Das hier ist nicht eure Angelegenheit. Geht!" warnt die Stimme drohend.

Doch bevor jemand etwas sagen kann ertönt ein knartschendes Geräusch. Der Boden behbt. Auf einmal fällt der Trohn um und ein riesiges gelb-schwarz gestreiftes Monster mit Flügeln erhebt sich vor ihnen in die Luft.
Mit großen glühenden Augen schaut es die Freunde eindringlich an.

"Verschwindet endlich!" brüllt es.

Erneut zog ich Nagori und behielt meine Position inne. "Was meint ihr? Kagome, kannst du einen Juwelensplitter spüren?" richtete ich die Worte an meine Begleiter.

KAGOMAE
Sie konzentriert sich.
"Nein. Ich kann ihn nicht mehr spüren" wundert sie sich erschrocken.

Das Moster wendet sich Cho und den anderen zu. Mit unruhigem Blick schaut es die vier? eindringlich an.

"Ich bin dafür, dass wir das Monster nach draußen Locken." äußerte ich spontan. Draußen könnte ich meine Begleiter besser beschützen. "Dort ist mehr Platz, falls es zu einem Kampf kommen sollte. Ich hoffte nur, dass sie nicht meine wahren Absichten bemerken würden.

KAGOMAE
"Ich bin mir nicht sicher, dass es durch die Tür psst" meint Kagomae und schätzt die größe des Feindes, mir der größe der Türöffnung ab.

Das Monster blickt die vier weiterhin ungeduldig an.
"Geht bevor euch noch etwaws passiert!" warnt es mit bedrohlichem Tonfall und geht einen Schritt auf sie zu.

Da ich nicht glaubte, dass es hier sicher genug war, festigte ich meinen Stand. Dann musste ich wohl hier kämpfen. "Ihr solltet machen, was es sagt. Bringt euch in Sicherheit. Ich schaffe das hier schon." sagte ich etwas lauter. Ich wollte, dass sie außer Schusslinie waren. Es würde reichen, wenn einer von uns Kämpfen würde. Ich fing also an das Monster zu Beobachten. Ich musste ja einschätzen, wie gut meine Chancen waren.

Kagomae geht aus dem Raum und zieht die anderen hinter sich her, was InuYasha gar nicht zu freuen scheint.

KAGOMAE
"Wir sind draußen!" gibt sie Cho bescheid.

Nachdem die anderen nun draußen waren, ging ich in Kampfposition. "Wer oder was bist du?richtete ich erneut das Wort an das Monster. "Was ist hier geschehen?" ich hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Wachsam wartete ich auf eine Reaktion von dem Monster. Irgendetwas war hier faul.

Doch das Monster antwortet nicht. Stadtdessen macht es einen Schritt zurück und stößt beinahe gegen den Kronleuchter, der von der Decke hängt.

Verwundert hob ich eine Augenbraue, als das Monster zurückwich. Warum weicht es zurück? Mir vielen die Worte wieder ein, die es vorhin gesagt hatte. Warum wollte es, dass wir gehen? "Bist du die Königin?" fragte ich dann erneut. Ich gab zwar meine Kampfhaltung auf, bleib aber wachsam. Auch steckte ich Nagori erst einmal wieder in die Scheide.

"Wie gesagt, es ist nicht eure Angelegenheit. Deshalb geht einfach"  meint das Monster mit tiefer Stimme. Als es diesen Satz beendet hat schlägt es mit voller Wucht vor Cho auf den Boden und hinterlässt dort eine tiefe Kuhle.

Als das Monster vor mir auf den Boden schlägt mache ich einen Satz nach hinten. "Ich könnte vielleicht helfen, wenn man mir sagen würde, was denn überhaupt los ist." giftete ich nun das Monster an, da ich sauer wurde.

Shippo
Er stand neben Kagome und war etwas zu erschrocken, um was zu sagen.

Shiva
Sie war in den Saal geschlichen und saß dort im Schatten. Kein Splitter also. Dann nuzte es ihr auch nichts. Sie ging raus, doch die Truppe draußen hatte sie vergessen. Sie stöhnte leise.
"Ich wollte wissen, ob ihr von Naraku kommt.", meinte sie.

Kagomae schüttelt nur den Kopf, immer noch überrascht in den Saal blickend.

"Ihr seid nur in Lebensgefahr, wenn ihr hier weiter bleibt. Besonders du, Dämon" meint das Monster Cho anblickend. Auf einmal Schrumpft der Dämon wieder und nimmt die Gestalt einer blonden jungen Frau an. Die bis auf die Fangzähne und die Krallen an den Händen ganz hübsch zu sein scheint.
"Entweder ihr geht..., oder ich. Ich werde nicht noch mehr Opfer dulden" meint sie mit sanfter Stimme.

Shippo
"Die ist ja drauf... Irgendwie seltsam.", murmelte Shippo leise.

Shiva
"Ihr gehört nicht zu Naraku? Das ist gut.", sagte sie.
"Kann ich mit euch kommen?"

Verwundert sah ich die junge Frau an. Wie meint sie dass, das besonders ich in Gefahr sei? Ich dachte darüber nach, kam aber zu keiner Lösung. "Ich werde sofort gehen, beantwortet mir nur eine Frage. Wie meint ihr das, dass besonders ich in Lebensgefahr sei? Sofern ihr mir diese Frage beantwortet habt, werde ich gehen." Ich drehte mich so, dass ich die Frau noch ansehen konnte, aber auch sehr schnell gehen konnte.

"Nun, du stehst am nächsten an mir..." meint sie währen auch ihre Fangzähne und Krallen wieder verschwinden.
Etwas beschämt und verunsichert blickt sie an die Stelle auf den Boden, wo sie eine Kuhle hineingeschlagen hatte.
"Wenn ihr wollt...ach egal" beginnt sie, bricht den Gedanken auber wieder ab, ohne es den Freunden zu sagen.

Kagomae betritt nun auch wieder sen Saal.
"Wieso...ich verstehe nicht, warum sie Yumi angegriffen haben. Und was ist mit den Soldaten?"

Die Frau blickt sie etwas verwundert an: "Yumi wurde angegriffen?" Kagomae nickt.
"Deshalb seid ihr also hier her gekommen" versteht die Frau und nähert sich vorsichtig den beiden.

"Ich habe noch eine Frage: Wer sind sie?" fragt Kagomae. (Kagomae bemerkt auf einmal einen Juwelensplitter in der jungan Frau. Er ist rein)

"Tja...ähm..." die Frau scheint sich nicht sicher zu sein, ob sie es den Freunden sagen soll. Schließlich tut sie es doch: "Ich bin die K..." Doch bevor sie den Satz beenden kann, zuckt ein grünlicher Blitz duch ihren Körper, und sie verwandelt sich wieder zurück.

Kagomae erschrickt: "Der Splitter. Er ist dunkel geworden!"

Nun scheint das Monster sich aber ganz und gar nicht unter Kontrolle zu haben. Es stampft auf den Boden und brüllt die Freunde mit weit aufgerissenem Maul an, sodass sie den Atem des Monsters spüren können.

Kagomae scheint irgendeinen Plan zu haben: Sie schreitet auf das Monster zu und hält eine Hand in die Höhe. Nun ist sie im Visir des Ungetüms, das sie mit leuchtend roten Augen bösartig ansieht.
Auf einmal holt es mit seiner Pranke aus und schlägt mit voller Wucht auf sie zu. Kurz bevor es Kagomae erwischt taucht für eine Sekunde eine Art gelb-schwarzer Nebelblitz auf. Dann erschlägt das Monster Kagomae. Ein Knacken. Dann Stille.

Ich konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren. Ich lief mit übermenschlicher Geschwindigkeit zu Kagome, so dass ich ihren Aufprall abfangen konnte. Sachte legte ich Kagome auf den Boden. Ich hatte aber recht. Es war die Königin. Da ich nicht wusste, wie ich der Frau sonst hätte helfen können zog ich Nagori wieder und startete einen Angriff. Hoffentlich kann ich sie so zurück holen. "Chiko no Bara." rief ich auch so gleich. Sofort schossen hunderte von kleinen Dornen auf das Monster zu. Dann wartete ich ab, was passieren würde. Wenn das Monster erneut angreifen würde, dann könnte ich ausweichen.

(...? ?... Cho, du konntest Kagomae ger nicht mehr retten )

Cho´s Angriff traf das Monster und es schrie jämmerlich auf. Vor Schmeerz taumelte es etwas zurück und nahm auch  wieder von Kagomae. Doch als es die Pranke hob, war Kagomae gar nicht mehr dort. Wo war sie? Sie musste doch von dem Monster erfasst worden sein, das hatten doch alle gesehen.

Cho stand immer noch angriffsbereit vor dem Monster, als sie neben sich ein Geräusch wahrnehmen konnte, das so klang, als würde jemand ein Papier zusammenknüllen. Doch es war gar kein Papier. Ein Raubkatzendämon, es schien ein Leopard oder ein Gepard zu sein, verwandelte sich in die Gestalt eines Mädchens. Er hatte Kagomae zwischen seinem Maul und seinen Vorderpforen (nich IM Maul ). Die Freunde erkannten das Mädchen, es war Aquaria.

Langsam öffnete Kagomae wieder ihre Augen und fand sich auf dem Boden des Saals wieder. Als sie Aquaria erblickte schien sie sehr überrascht.
"Was machst du hier?" fragte Kagomae sie.
"Tja, das selbe wie Yumi" antwortet Aquaria und wendet sich von ihr ab. Dann läuft sie zu Cho.
"Was machst du? Du kannst sie doch nicht töten. Das lasse ich nicht zu!" sagt sie zu ihr.

(Ich hatte auch nur geschrieben, dass ich den Aufprall abfangen wollte)

Als das Mädchen zu mir kam und mich fragte, was ich tun würde, drehte ich mich zu ihr. Dann meinte sie noch, dass sie nicht zu lassen würde, dass ich das Monster töten würde. "Ich hatte gar nicht vor sie zu töten. Ich besitze nur einen Angriff der dazu in der Lage ist einen Gegner umzubringen. Ich habe Dornen einer Rose auf sie gefeuert in der Hoffnung, dass sie sich zurückverwandeln würde." berichtete ich dem Mädchen.

"Das wird nicht sehr viel bringen. Je mehr Dämonen um sie herum sind, dest weniger kann sie sich kontrollieren" erklärt sie und weicht einem erneuten Angriff des Monsters auf sie, aus.

Shippo
"Kagome, bist du in Ordnung?", rief Shippo aus und rannte auf sie zu.

Shiva
Ein Splitter. Shiva jaulte leise und freudig erregt und rannte dann doch noch in den Saal. Sie roch ihn, der Dämon, oder was auch immer es war, hatte ihn.
"Der stinkt ja fürchterlich, maulte sie leise vor sich hin.
Töten musste sie das Ding nicht, sie sollte es wohl besser auch nicht tun, sonst wäre diese Aquaria sauer. Schnell sprang sie über den Dämon hinweg und landete auf dessen Rücken, wobei sie sich festhielt, um nicht abgeschüttelt zu werden. Sie kletterte etwas herum, bis sie eine Stelle fand, wo sie nicht angegriffen werden konnte. Der Splitter war hier in der Nähe. Langsam und vorsichtig legte sie ihre Hand auf den Rücken. Ein Licht erschien und der Splitter war in ihrer Hand. Schnell und lautlos ließ Shiva sich auf den Boden rutschen und rannte aus der Tür.
"Endlich, ich habe noch einen.", murmelte sie glücklich. Dann versteckte sie ihn bei sich (Ich sage nich wo) und drehte sich um. Niemand schien den Splitter bemerkt zu haben. Nur das Mädchen dort konnte sie spüren. Der Fuchsdämon hatte sie Kagome genannt...
(Ich hoffe mal, dass es Kagome ist... Oder?)