Miko und Dämon vereint FF

Ich mache dann mal den Anfang. Das ist meine 2. Inuyasha FF.

Steckbrief
Name: Kiyoshi (die Reinheit) Hideko (das Kind der Weisheit)
Spitzname: Kiyo
Alter: 20
Geschlecht: weiblich
Mag: ruhige Orte, den Vollmond, die Natur
Mag Nicht: Machos und Zicken, Aufdringlichkeit, Befehle, Katzen ganz besonders (Ist ja auch zur Hälfte eine Inuyokai)
Stärken: Kiyoshi ist zur Hälfte Dämon und zur Hälfte Miko, weshalb sie von beiden die Kräfte vereint. Kann gut Bogenschießen und mit dem Schwert kann sie auch gut umgehen. Außerdem kann sie gut ihre Meinung sagen und auch durchsetzen. Gefallen lassen tut sie sich auch nichts, was sie in so manche Gefahr bringt, da sie ihre große Klappe nicht halten kann.  
Schwächen: sie ist zu Naiv, durch ihre rebellische Seite gerät sie oft in Schwierigkeiten  
Familie: kennt ihre Familie nicht und ist in einem Waisenhaus aufgewachsen, wo sie auf Grund ihrer angewachsenen Ohren andauernd geärgert wurde
Herkunft: Tokio
Aussehen: in der Neuzeit:


Im Mittelalter wenn sie reist:


Im Mittelalter auf Festen:


Opening:



Legende:
>>…<< (gedachtes)
„…“ (gesprochenes)
(…) (meine Kommentare)

Anmerkung:
Sesshomaru hat beide Arme

Miko und Dämon vereint

Kann das überhaupt passieren? Wie konnte es nur geschehen? Das war ihm noch nicht einmal in seinem Leben passiert. Wie konnte eine einfache Frau, die nicht einmal aus dieser Zeit kam ihm so den Kopf verdrehen? Vor allem, was war das für eine Energie, die von ihr Ausging? Er glaubte nicht, was er da vor sich hatte. Was genau das zu bedeuten hat, das erfahrt ihr nur, wenn ihr diese FF lest.

Prolog

„So kann das nicht weiter gehen.“ Er wusste nicht einmal, was die für ein Problem hatten. Er war doch erst 1000 Jahre alt. Also hatte er ja wohl noch genug Zeit um sich eine Gefährtin zu nehmen. Vor allem, die ihm bis jetzt vorgestellt wurden, sahen zwar nicht ganz so schlecht aus, dafür hatten die aber auch nichts im Kopf. Wie sollte man denn heutzutage eine geeignete Gefährtin finden, die einen dann auch gut unterstützen konnte. Die Frau, die er zu seiner Gefährtin machen würde, die müsste etwas im Kopf haben. Cleverness und Intelligenz machen in seinen Augen eine Frau aus. Sie sollte sein wie eine Rose. Schön und Stark. Die Frau die sein Herz erobern würde, die würde sich nichts so schnell gefallen lassen, ebenso wie wenn man eine Rose falsch anfässt und ihre Dornen zu spüren bekommt. „Ihr seid der einzige Lord, der weder eine Gefährtin noch einen Erben vor zu weisen hat.“ Das konnte denen doch egal sein. Reichte es denn nicht, dass er sich jedes verfluchte Jahr auf den Ball sehen lassen musste? Außerdem gefiel es ihm nicht, dass er alle vier Jahre selber einen Ball veranstalten musste. Warum zum Geier, musste er auch als Sohn von Inu no Taisho geboren werden, der ja nun mal der Herr über die westlichen Länder war. So blieb ihm nichts anderes übrig, als selber Herr zu werden, als sein Vater für eine einfache Menschenfrau starb. Er konnte Menschen einfach nicht ausstehen. Die waren so schwach und verletzlich. Gut, ein Exemplar hatte er inzwischen kennen gelernt, dass nicht ganz so schwach war. Das war nun die Frau seines verhassten Halbbruders. Für dessen Mutter sein ehrenwerter Vater den Tod gewählt hatte. Das Menschenweib an der Seite des Hanyo war nun auch schon seit hundert Jahren hier. Dass sie nun nicht mehr alterte lag wohl daran, dass das Shiko no Tama in ihren Körper zurückgekehrt war, nachdem sie diesen elenden Hanyo Naraku besiegt hatten. Kaum dass das gesehen war, hatte er den Segen der Miko kennen lernen dürfen, denn sie gab ihm seinen linken Arm wieder. Seit dem war er keiner Frau mehr begegnet, die es Ansatzweise mit Kagome aufnehmen konnte. Sie hatte seinen Respekt, auch wenn er es ihr nicht zeigte. Also noch einmal die Frage, die er sich schon die ganze Zeit stellte. Wie sollte er heutzutage eine Frau mit Charakter finden?

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Endlich war es soweit. Nach etlichen Strapazen konnte sie das Waisenhaus verlassen. Seit dem sie 18 ist wollte sie schon lange hier weg. Aber bisher hatte sie einfach kein Glück. Das Geld welches sie verdiente und eigentlich sparen wollte, wurde ihr sofort wieder abgenommen, da das Waisenhaus kurz vor dem Ruin stand. Sie ließ sich ihre Wut darüber nicht anmerken, denn immerhin war das besser als auf der Straße zu sitzen. Die Hänseleien der anderen Kinder waren ihr inzwischen egal, diese ignorierte sie einfach. Seitdem sie klein ist, hatte man sie stets geärgert, weil sie anders war. In wie fern sie anders war wollt ihr wissen? Das ist leicht zu erklären. An Stelle von normalen Ohren, wie Menschen sie hatten, hatte sie Hundeohren auf dem Kopf. Seit dem sie 10 Jahre alt ist, versteckt sie diese aber stets unter einem Hut. Eines Tages tauchte dann ein alter Mann bei ihr auf. Dieser Mann nahm sie mit. Sie fragte sich, wohin er sie bringen würde. Dann kamen sie bei dem alten Higurashi Schrein an. Der Mann erklärte ihr, dass sie von nun an auf dieses Haus aufpassen solle. Sie würde sich hier um alles kümmern müssen. Fluch oder Segen, dass sollte sich noch herausstellen. Denn seit vor ungefähr 100 Jahren ein Mädchen in den Brunnen fiel und dann nie wieder kam, traute sich keiner mehr auch nur in die Nähe dieses Grundstücks. Man sagte, dass der Brunnen der sich dort befand Verflucht sei. Sollte sie das wirklich annehmen? Aber wie sollte sie das denn machen? Ohne auf eine Reaktion der jungen Frau zu warten, wies er sie an, ihm erneut zu folgen. Vor einer Bank hielten sie kurz an. Dann betraten sie das Gebäude und sofort wurden sie freundlich begrüßt. Sogar die angestellten verbeugten sich vor ihr. >>Was ist denn hier los?<< fragte sich die Frau still und beobachtete das Ganze. Dann waren sie auch schon am Schalter angekommen und eine Frau mittleren Alters begrüßte sie freundlich. „Willkommen, was kann ich für sie tun.“ „Ich habe jemanden gefunden, der es Verdient, das Higurashianwesen zu bekommen und somit auch das dazugehörige Konto.“ „Sehr wohl, folgen sie mir bitte.“ Der Mann und auch die Frau folgten der Angestellten. Nachdem dann alle Formalitäten geklärt waren und auch der Besitz auf die Frau überschrieben wurde, begaben sich die Beiden wieder zu dem Anwesen. „Ich werde mich dann mal verabschieden.“ Sagte der Alte noch und verschwand dann für immer aus dem Leben der jungen Frau, ehe sie reagieren oder sich bedanken konnte. Sie begab sich in das Haus und schaute sich erst einmal um. Es war schon unheimlich, in einem so großen Haus alleine zu leben. Sie stieg die Treppen hoch. Wiedererwartend gaben diese aber kein Geräusch von sich, trotz dass diese schon ziemlich alt waren. Im Allgemeinen sah dieses Haus zu sauber aus, als dass es die ganzen Jahre verweist gewesen sein soll. >>Ob es jemand instand gehalten hat?<< fragte sie sich. Nachdem sie sich alles angesehen hatte, betrat sie das erstbeste Zimmer und ließ sich dort auf das Bett fallen. (Sie ist in Kagomes altem Zimmer) Sofort fielen ihr die Augen zu und sie trat in einen traumlosen Schlaf über.


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Ich hoffe, es hat euch gefallen. Über Kommentare würde ich mich sehr Freuen.

Du bist also auf sweet amoris  ?!
Ich auch

Hi, ich lass mal ein Kommentar zu deiner Geschichte dar  :

Also ich finde du hast gut und interessant geschrieben.
Scheint so, als hättest du schon mehrere Geschichten verfasst. (das ist positiv )
Ich finde auch cool, dass du die Charaktere der Geschichte so vorgestellt hast und die Perspektive, aus der du schreibst passt auch sehr gut.
... Keine Ahnung was ich jetzt noch dazu sagen kann; aber alles in allem finde ich die Geschichte bisher sehr gut

Bis dann Aqua
    

 Ps: Schreib weiter

Werde ich auf jeden Fall. Ich bin gerade dabei Kapitel 1 fertig zu schreiben, nur leider kommen da auch Ideen für andere FFs zwischen. Ich freue mich, dass sie dir gefällt. Zu dem ist es teilweise auch einfach zu warm, dass man da sein Kopf wirklich anstrengen kann. ^^

Ich schreibe ja auch ne Geschichte, aber halt im privaten und nix mit InuYasha. Und ehrlich gesagt ist mir bei der Hitze auch nicht danach weiter zu schreiben.